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Archive for Februar 2010

Orkantief Xynthia in NRW

Das Orkantief „Xynthia“ hat Nordrhein-Westfalen vor einigen Stunden erreicht. Zahlreiche Straßen und Autobahnen sind aktuell wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Zudem ist der Bahnverkehr in Teilen NRWs stark eingeschränkt. In Köln hatte die Polizei mehr als 200 Einsätze. Es gab bereits mehrere Tote.

Sturmtief „Xynthia“ fegt jetzt auch durch Nordrhein-Westfalen. Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Orkantief hat ein Todesopfer in Nordrhein-Westfalen gefordert. Eine 40- bis 50-jährige Frau wurde am Sonntag beim Joggen in einem Wald in Pulheim (Rhein-Erft-Kreis) von einem umstürzenden Baum erschlagen, wie die Polizei mitteilte. Insgesamt rückten Polizei und Feuerwehr landesweit zu knapp 2000 Einsätzen aus. Zumeist sorgten umgestürzte Bäume und herabfallende Dachziegel für Sperrungen von Straßen und Plätzen. Landesweit wurden mindestens sechs Menschen verletzt.

Orkantief Xynthia… Der Westen

Xynthia ist einer der schwersten Stürme seit dem Orkan „Lothar“ Weihnachten 1999. Der Orkan war damals von der Biskaya kommend über Frankreich, die Schweiz und Süddeutschland hinweggezogen und hatte einen Schaden von etwa fünf Milliarden Euro angerichtet. Rund hundert Menschen wurden europaweit durch den „Jahrhundertsturm“ getötet.

Unwetterzentrale

Gerade dachte ich so: Schön ruhig draußen. Denkste, das war die Ruhe vor dem Sturm, es geht wieder los! Ein lautes Scheppern ist zu hören, wie eine Dachpfanne, die auf die Straße oder den Bürgersteig knallt (da muss glatt an meine Oma denken, bei der wir heute Nachmittag so einige Blumentöpfe in Sicherheit brachten). Ich gehe vor die Haustür und schaue nach, aber da ist nichts zu erkennen. Ich ging besser wieder rein ins Haus, nicht dass ich noch von einem herumfliegenden Gegenstand getroffen werde.

Süßes Baby

Februar 28, 2010 2 Kommentare

Papier zerreißen ist einfach wunderbar!
Das ist einfach mal wieder was Liebes und total Süßes. Der Kleine freut sich so lieb, dass ich ihn hier einfach bringen musste :-)

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Idioten gibt es überall

Februar 28, 2010 3 Kommentare

„Mit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden,

das kann jeder Idiot.

Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht,

das ist die große Kunst.“

(Theo Lehmann)

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Berlin – Farbe im tristen Grau

Februar 28, 2010 2 Kommentare

Irgendwo in Berlin… ein besonders schöner farbiger Teil der Mauer.

(Zur Großansicht, bitte auf das Bild klicken)

Das Herz – Symbol der Liebe

Warum malen wir ein Herz ganz anders als das Organ aussieht?

Es ist schon witzig, was man sich alles fragen kann. Ich hatte mir nie darüber Gedanken gemacht. Wieso also wird das Herz so gezeichnet, wie man es heute in jedem Liebesbrief sehen kann? Anatomisch lassen sich ja zu dem Herz, was wir in uns tragen, doch nur wenige bis gar keine Ähnlichkeiten erkennen.

Die Liebe und Zuneigung wurde bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. mit Feigen- oder später auch mit Efeublättern stilisiert. Das Efeublatt symbolisierte in griechischen, römischen und frühchristlichen Kulturen die ewige Liebe.
In der Minneliteratur des 12. und 13. Jahrhunderts tauchen schließlich Efeublätter in Liebesszenen auf, bald in roter Farbe gemalt, die selbst als Symbolfarbe für die Liebe steht. Das heute so bekannte Symbol eines roten Efeublattes, mit dem Bild des liebenden Herzens verbunden, verbreitete sich über Europa.
Als Darstellung für das menschliche Herz war es dann nahe liegend das Symbol der Liebe zu übernehmen. Denn mit dem Herzen wird geliebt! Manchmal so sehr, dass man das Herz richtig spüren kann…

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Ein blinder Mann in einer Lesben-Bar

Februar 27, 2010 4 Kommentare

Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Lesben-Bar. Er findet einen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink.
Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er die Barkeeperin: „Hey, willst du einen Blondinenwitz hören?“

In der Bar wird’s absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine Nachbarin:

„Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair – weil Sie blind sind – dass sie 5 Dinge wissen sollten…
1. Die Barfrau ist eine Blondine.
2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine.
3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate.
4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin.
5. Die Frau zu ihrer rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin.

Nun, denken Sie ernsthaft nach, mein Herr. Wollen Sie immer noch diesen Blondinenwitz erzählen?“

Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf, und sagt: „Neeee… nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muss.“

Nachts um 02:00 Uhr

Februar 26, 2010 8 Kommentare

Nachts um 02:00 Uhr. Ich sitzt alleine am Schreibtisch und versuche mich auf meine Bücher zu konzentrieren. Auf meine Prüfung, die vor mir liegt und mich intensiv beschäftigt. Ich versuche mich mit Kaffee wachzuhalten und das funktioniert auch. Ein Schokoriegel dazu und ich steige zur Höchstform auf.

Jedoch! Ich wünsche mir, lieber im Bett zu liegen und jemanden im Arm zu halten und dich an mich zu drücken. Schlafen, kuscheln, träumen, nicht denken, sondern nur fühlen, die Wärme des anderen wahrnehmen, den Geruch meines Schatzes aufnehmen, mit allen Sinnen sich der Gegenwart des vertrauten Menschen bewußt zu sein, sich geborgen und beschütz zu fühlen… Was könnte mir dann schon passieren? Nichts, gar nichts! Denn ich wäre nicht allein, muss nicht meinen Kampf alleine kämpfen. Ja, ja, ich weiß, hört sich ziemlich melodramatisch an, jedoch ist es ein Gefühl und solche Gefühle kann ich nicht verhindern!

Okay, ich habe gerade so einen melancholischen Anfall. Das Leben kann oft so scheiße sein! Die Gedanken sind frei, ich bin es auch wieder – bis zum nächsten Mal!

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Der Weinkellner

Februar 26, 2010 1 Kommentar

Warum haben Kellner beim Weineinschenken die linke Hand auf dem Rücken?


Schon im alten Ägypten hielten die Diener – nicht nur beim Weineinschenken – die linke Hand hinter dem Rücken. So war sichergestellt, dass sie ihren Herren nichts Böses antun, sie weder vergiften noch erstechen konnten. Im antiken Rom wurde dem bedienenden Sklaven die linke Hand auf den Rücken gebunden, damit er kein Gift ins Glas schütten konnte.

Die Angst, vergiftet zu werden, hielt sich bis zur Ritterzeit: Das Anstoßen mit den Sitznachbarn war eine wichtige Zeremonie. Dabei wurde tunlichst darauf geachtet, dass einige Spritzer des eigenen Getränks in das Glas des Nachbarn schwappten. Hätte der Nebenmann seinem Gegenüber heimlich Gift eingeschüttet, würde er sein eigenes Getränk nach dem Anstoßen nicht mehr anrühren.

Tanzende Froschschenkel

Februar 26, 2010 6 Kommentare

Das ist zwar wirklich interessant, weil man so was bisher bestimmt noch nicht gesehen hat, aber das ist auch eklig. Was glaubst du was passiert, wenn man Salz auf rohe Froschschenkel streut?

Spuerst du die Sonne?…

Februar 23, 2010 8 Kommentare

…nicht nur die!!! *hehe*

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