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Williwärmer gesucht
Fragt mich jetzt nicht, wie ich von dem New Yorker Taxifahrer zum Peniswärmer gekommen bin. Wie immer bei mir… reiner Zufall. *hehe*
Also gut, wenn schon jemand den Link Die-Fertigung-von-Penis-Waermern-liegt-in-Frauenhand öffentlich zur Verfügung stellt, kannste ja auch mal gucken gehn, so dachte ich. Aber ne, war noch nicht das Richtige, ich benötigte Bilder. Im Kopf hatte ich schon so eine gewisse Vorstellung, etwas Nettes in schwarz oder auch rot, so ein bisschen Lack/Latex/Leder oder so. Ist bestimmt sehr weich, eng, anschmiegsam und angenehm zu tragen. In mir stieg wohlige Wärme auf und ich war sichtlich ein klein wenig erregt. Kopfkino lief auf Hochtouren!
Ich also Google wieder gefragt… ich tippe los: „Williwärmer Latex“… ich betone , ich habe LATEX eingegeben. Und? Und???
Seht selbst, ich bin zutiefst schockiert und mein Terminator hat sich schnurstracks wieder in die Versenkung verabschiedet. :-(
DAS habe ich gesucht (oder so ähnlich)
Und was fand ich? Das hier:
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PS: Ich dachte immer, Frauen stricken gerne Socken. Wohl ein bisschen aus der Form geraten, was?! ^^
Geduld – Eine kleine traurige Geschichte
Wie viele andere, bin auch ich vor einiger Zeit in Facebook über diese Geschichte gestolpert. Es ist eine traurige Geschichte und sie hat mich sehr berührt. Hier geht es um die Lektion Geduld. Nimm dir etwas Zeit, lehne dich zurück und denke ein kleines bisschen über dein Leben nach.
Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer:
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen „Bitte, einen Augenblick noch!“
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten in einer Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
„Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?“ sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
„Es sei nicht Rede wert“ antwortete ich ihr, „Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!“
„Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.“ erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi Platz genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
„Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.“gab ich zu bedenken.
„Oh, ich habe nichts dagegen „, sagte sie. „Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.“
„Ein Hospiz?“ schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
„Ich hinterlasse keine Familie“ fuhr sie mit sanfter Stimme fort. „Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.“
Ich schaltete das Taxameter aus. „Welchen Weg soll ich nehmen?“ fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch „ein junges, wildes Paar“ waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher „ein angesagter Schuppen“ zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
„Ich bin müde“ sagte die alte Dame plötzlich. „Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren“
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
„Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?“ fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
„Nichts“, sagte ich,
„Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
„Es gibt noch andere Passagiere“ erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. „Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke“ sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.
(Aus dem Englischen übersetzt von Markus Brandl)
Ich kotz denn mal gleich!
Verliert beim Teilen bloß nicht den Überblick.
Hier ist was los!!!
Und dann hat Mann/Frau sich auch noch so viel zu sagen…
…eben – NIX ! *kopfschüttel*
Wahrscheinlich muss man im Alltag so viel reden, dass man hier, da und dort die Schnauze nicht aufkriegt.
Nix für ungut. Wem der Schuh passt… usw. Ansonsten, leckt mich am Arsch!
Nein, lieber doch nicht. Das darf nämlich nur einer! :-F
Na was wohl: Devil_Angel’o :-P
Jurassic Park lässt grüßen
KLASSE! Wie geil ist das denn! Gassi gehen mit Dino. ^^ Ich hoffe, dieses „Abenteuer“ kann ich auch irgendwann beim Shoppen erleben. *hehe*
Der letzte Kuss
NEIN, bloß nicht! Ich könnte küssen, den ganzen Tag, die ganze Nacht. Wenn ich dieses wunderschöne Bild sehe, gerate ich in’s Schwärmen. Ist das nicht schön? Ist das schön? Sagt doch!!! Und klar ist auch, wenn ich mal so richtig in Fahrt komme, ist mein Schatzemann nicht hier. Aber der Abend ist ja noch jung, ne!? ^^
(Last Kiss by Martinakis Adam)
Dies ist eines meiner absoluten Lieblingsgedichte. Der passende Rahmen für das Bild.
Auf die Hände küßt die Achtung,
Freundschaft auf die offne Stirne,
Auf die Wange Wohlgefallen,
Selge Liebe auf den Mund;
Aufs geschloßne Aug die Sehnsucht,
In die hohle Hand Verlangen,
Arm und Nacken die Begierde,
Überall sonst hin Raserei.
(Franz Grillparzer)
Man merkt, ich bin heute wieder recht romantisch eingestellt.
Kaffee am Morgen
Buono! Wer nicht will, der hat wohl schon. Schiebt ihn euch rein, Freunde der Nacht. :mrgreen:
Wie ich in einem Artikel gelesen habe, soll der erste Kaffee am Morgen kein Muntermacher sein, sondern dass die erste Tasse nur die sich über Nacht gebildeten Entzugserscheinungen mildert. Wenn ich so darüber philosophiere, könnte das sogar stimmen. Selbst mehrere Tassen Kaffee am Abend, können mich nicht daran hindern einzuschlafen, wenn ich ins Bett gehe.
Die drei wichtigsten Schritte eines Mannes am Morgen:
1. Sich seiner vollen Blase entledigen.
2. Kaffee aufsetzen.
3. Duschen
Einen Becher, befüllt mit heißem, duftendem, wohlschmeckendem Kaffee, habe ich übrigens schon mit in die Duschkabine genommen, um Zeit zu sparen. Und das funktioniert! Ich bin wohl doch koffeinsüchtig, ne!? ;)
Das Fundstück des Tages – Absolutely!!!
Es gibt doch immer wieder Deppen… *hehe*
(Klicke auf das Bild)
Das Angebot endete allerdings am 16.09.2012, falls noch jemand bieten wollte. :mrgreen:
Liebeserklärung 2012/2013
SO SWEET!!! Das nenne ich doch mal eine ausgefallene Art seinem Schatz eine Liebeserklärung zu machen. *freu*
Das Formular liegt schon ausgedruckt auf meinem Schreibtisch. Bereit zum Ausfüllen… :-)
Der Schwanz“raucher“
Wikipedia erklärt einem, dass es zwei Arten von Wasserpfeifen gibt. Aber das stimmt nicht so ganz!
1. Da haben wir Shisha, eine traditionell orientalische Wasserpfeife, die mit Schlauch und meist mit speziellem Tabak geraucht wird.
2. Und nicht zu vergessen, Bong, eine Wasserpfeife, die ohne Schlauch geraucht wird.
Jedoch gibt es noch die 3. Art!
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Watn hier los ??? Wie Gay ist das denn! :D
Do All Things With Love
Und dies bedeutet auch zu schweigen, wenn es an der Zeit ist.
Beschäftige dich mit dem, was dir wichtig ist und halte dich von den Menschenmassen fern,
die nur eines im Sinn haben:
Aufzufallen.
Im Mittelpunkt zu stehen.
Dumme Sprüche von sich zu lassen.
Langweiligen Smalltalk zu halten.
Halte dich von Menschen fern, die nicht fähig sind, mit dir zu kommunizieren,
die verlernt haben zu sprechen.
Zu fragen.
Zu antworten.
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