Archiv
Die Stille am See
Die Natur genießen, die mir geschenkt wurde. 🖤

© AngeloConCuore (Archivfoto eines Sommers)
Wir können es nie allen Menschen recht machen
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Eine schöne Erinnerung, die mir heute in Facebook angezeigt wurde:
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Wir können es nie allen Menschen recht machen, gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen.
Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen, ob andere gut finden, was wir tun.
Die anderen sind kein Maßstab.
Wir müssen selbst entscheiden, was für uns richtig und falsch ist. Wir müssen selbst entscheiden, wie wir unser Leben leben wollen. Wir müssen selbst entscheiden, was für uns wichtig und unwichtig ist.
Wir dürfen uns nicht aus Angst vor Ablehnung daran hindern lassen, das zu tun, was wir für richtig halten!
In diesem Sinne, Euer Angelo.
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Einfach stehen lassen
Angelo philosophiert:
In Ketten legen
Mein Reden!
– Dies bedeutet eigene Entscheidungen treffen zu dürfen und auch zuzulassen eigene Wünsche und Ziele im Leben zu verwirklichen.
– Dem Partner glauben und vor allem Vertrauen schenken, auch wenn es manchmal nicht so leicht ist.
– Etwas(!) Eifersucht in einer Beziehung ist nicht falsch, jedoch zu viel davon – dass es sich zu einem Dauerzustand entwickelt – kann alles zerstören. WORD!
Wie funktioniert das Gehirn einer Frau?
So wie dieses hier.…
„Äää….. ach ja….. einer Frau.. natürlich“
Öfters habe ich mich schon mal gefragt… wie funktioniert eigentlich das Gehirn einer Frau..???
Nun, mit dem folgenden einfachen „Schema“ wird diese Frage deutlich geklärt!!
Na… das sind wirklich viele „Bälle“…..
und wie ist das beim Mann..??..
Beim Mann gibt es da nur „zwei Bälle“…. die für alle Entscheidungen zuständig sind…!!!!!
….und schönen Tag noch…. !!! :mrgreen:
Die Fäden des Lebens
Reine Handarbeit
Wir alle stricken unser Leben
jeden Tag ein Stück weiter.
Die einen stricken liebevoll und sorgsam,
man merkt, welche Freude es ihnen bereitet,
ihr „Lebenswerk“ zu gestalten.
Die anderen stricken mühevoll und ungern,
man merkt, welche Kraft und Arbeit es sie kostet
„Leben“ jeden Tag neu aufzunehmen.
Manche wählen ein kompliziertes Muster,
andere ein ganz schlichtes.
Oft ist es ein buntes Maschenwerk,
oder ein Stück in tristen Farben.
Nicht immer können wir die Farbe selber wählen
und auch die Qualität der Wolle wechselt,
mal weiß und flauschig weich,
mal grau und kratzig.
(Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern)
Und öfters lässt man eine Masche fallen,
oder sie fällt ohne dein Zutun
und zurück bleiben Löcher
und ein unvollständiges Muster.
Manchmal reißt der Faden
und es hilft nur ein dicker Knoten.
Wenn wir unser Leben betrachten,
wissen wir genau, welche Stellen es sind.
Und so oft geschieht es, dass einer
sein Strickzeug in die Ecke schmeißt.
Es wird für uns Menschen,
ebenso ein Geheimnis bleiben,
wie viel Lebensfäden uns noch zu verstricken bleiben.
Du hast die Nadeln in deiner Hand.
Du kannst das Muster wechseln,
die Technik oder das Werkzeug.
Nur aufribbeln kannst du nicht,
auch nicht ein kleines winziges Stück.
(Autor mir unbekannt)
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