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Posts Tagged ‘Kraft’

Wochenendworkshop – Lerne masturbieren bei Reybihn Wund

Oktober 7, 2012 9 Kommentare

Wo? Wo? Wo?

Das ist kein Fake, nä? Ich sage mal so, man sollte für alle Eventualitäten offen sein.

Und ich dachte, dass ich schon alle „Workshops“ kennen würde… ^^

Ein liebes Wort

Ein liebes Wort

Ein liebes Wort ist wie ein Licht
das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz
das manchmal heimlich weint.

>> <<

Ein liebes Wort zur rechten Zeit
ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog
und macht uns froh und reich.

>> <<

Ein liebes Wort ist schnell gesagt,
doch fällt es oft so schwer,
es scheint, als ob die Ignoranz
in uns einfacher wär.

>> <<

Ein liebes Wort verändert viel,
bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogenlicht,
das in deine Seele fällt.

>> <<

Ich wünsche dir für jeden Tag,
das man dir viele liebe Worte sagt!

(Monika Schudel)


Hurraaa… die Schoki ist da!

März 10, 2011 2 Kommentare

Heute hat mir die liebe paradalis ein süßes Geschenk gemacht. Na, wenn mich das nicht wieder aufbaut – nein, an den Hüften setzt sich nichts an, ich packe das schon gut weg.  Und die Schokitafel lebt schon nicht mehr! Aufgefuttert… jawolllll……… ;-)

Danke, liebe Heike, damit hast du mir eine große Freude gemacht! Und, sagen wir mal so… wenn du überhaupt nicht mehr weißt, wohin mit dem ganzen „Zeugs“, dann schicke mir deine Köstlichkeiten rüber, ich bin dir bei der Entsorgung gerne behilflich. *lol*  Und hier noch ein kleines Gedicht für dich.

Das schaffst du schon

„Das schaffst du schon!“ – das klingt so gut
und soll uns geben Kraft und Mut.
Doch sagt es sich dann oft sehr leicht,
wenn man es auch nur schwer erreicht,
wenn Angst begleitet, Kummer, Schmerz,
Belastung liegt auf Kopf und Herz,
wenn Fragen quälen, Sehnsucht nagt,
allein man ist und niemand fragt.
Die Last muss man allein ertragen,
man will es auch nicht jedem sagen.
Da muss man durch mit eigener Kraft,
wie gut wär´s, wär´ es schon geschafft.
Mal trägt man´s, mal ist es sehr schwer,
mal denkt man, es geht gar nichts mehr.
Denk positiv und nimm´s nicht schwer,
sagt dann mancher so daher.
Ein Freund tut dann wie selten gut,
er gibt uns Kraft und Trost und Mut.
Man muss den Weg zwar selber gehen,
doch kann solch Freund das gut verstehen.
Hat Ohren, Augen, Hände, Herz,
kann da sein auch bei größtem Schmerz.
Kopf hoch, sei stark, denn es muss sein,
ein Glück ist, man ist nicht allein.

(Claudia Henkel *1963)

Der Weg des Lebens

Wohin er mich wohl führen wird…

… ne, ist klar. Im Moment, heute, jetzt, hier, garantiert führt mich nichts nirgendwo hin. Mir fällt die Decke auf den Kopf und ich höre meine Musik. Laut ist sie, sehr laut und ich bekomme fast einen Ohr -gasmus. Hahahaaa, ich lache gleich selber über mich. Ach, mache ich das nicht immer? Klar, wer dies nicht kann, ist voll im Eimer. ICH kann nicht mehr. Die letzten Monate haben so einiges von mir abverlangt. Zig OPs und es ist noch nicht vorbei. Ich komme mir vor, wie ein Nadelkissen, aber es passt keine Nadel mehr hinein, hört ihr. Aber ich lächle, ich lächle in die Kamera des Lebens. Auch wenn es in mir ganz anders aussieht.

Der Rest ist nur Sand

Februar 6, 2011 2 Kommentare

Eine kleine Geschichte, die mir besonders gut gefällt. Sich einen Moment Zeit zu nehmen, über diese Zeilen nachzudenken, lohnt sich auf jeden Fall.

Der Rest ist nur Sand

Ein alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen. Danach fragte er mich ob dieses Glas voll sei. Ich stimmte ihm zu.

Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete sie in das Glas. Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich ob das Glas nun voll sei. Ich sagte mit einem Lächeln ja.

Der Alte nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen. Nun sagte der alte Mann:

„Ich möchte, dass du erkennst, das dieses Glas wie dein Leben ist. Die großen Steine sind die wichtigen Dinge in deinem Leben, wie z.B. deine Liebe, deine Familie, deine Freunde und deine Gesundheit, also Dinge, die wenn alle anderen wegfielen und nur du übrig bleibst, dein Leben immer noch erfüllen würden.“

„Die Kieselsteine sind andere wichtige Dinge, wie z.B. dein Arbeit, dein Haus, dein Auto usw., der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die großen Steine. So ist es auch in deinem Leben.“

„Wenn du all deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast du für die großen keine Kraft mehr. Nimm dir Zeit für die Liebe, dein Familie, deine Freunde, achte auf deine Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt und andere Dinge.“

„Achte zuerst auf die großen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen……..“

 

Die Fäden des Lebens

Februar 3, 2011 12 Kommentare

Reine Handarbeit

Wir alle stricken unser Leben
jeden Tag ein Stück weiter.
Die einen stricken liebevoll und sorgsam,
man merkt, welche Freude es ihnen bereitet,
ihr „Lebenswerk“ zu gestalten.

Die anderen stricken mühevoll und ungern,
man merkt, welche Kraft und Arbeit es sie kostet
„Leben“ jeden Tag neu aufzunehmen.

Manche wählen ein kompliziertes Muster,
andere ein ganz schlichtes.
Oft ist es ein buntes Maschenwerk,
oder ein Stück in tristen Farben.
Nicht immer können wir die Farbe selber wählen
und auch die Qualität der Wolle wechselt,
mal weiß und flauschig weich,
mal grau und kratzig.

(Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern)

Und öfters lässt man eine Masche fallen,
oder sie fällt ohne dein Zutun
und zurück bleiben Löcher
und ein unvollständiges Muster.
Manchmal reißt der Faden
und es hilft nur ein dicker Knoten.

Wenn wir unser Leben betrachten,
wissen wir genau, welche Stellen es sind.
Und so oft geschieht es, dass einer
sein Strickzeug in die Ecke schmeißt.
Es wird für uns Menschen,
ebenso ein Geheimnis bleiben,
wie viel Lebensfäden uns noch zu verstricken bleiben.

Du hast die Nadeln in deiner Hand.
Du kannst das Muster wechseln,
die Technik oder das Werkzeug.
Nur aufribbeln kannst du nicht,
auch nicht ein kleines winziges Stück.

(Autor mir unbekannt)

Hoffnung

Oktober 23, 2010 9 Kommentare

 

„Die Kraft des Baumes hängt davon ab, wie gut er im Boden verwurzelt ist.“

Ich hoffe, dass auch meine Wurzeln gut genug sind, um mir die nötige Kraft zu geben.


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