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Posts Tagged ‘Lachen’

Ein Klischee…

April 11, 2019 2 Kommentare

… oder doch nicht? Sorry, aber das habe ich schon zu oft beobachten dürfen. ^^

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Rosen für einen Mann

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Ja natürlich, warum auch nicht. Ich mag Rosen sehr, besonders draußen im Garten, wo ihr Dasein wesentlich länger währt, wie abgeschnitten in einer Vase auf dem Wohnzimmertisch.

Heute war ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und überreichte der Gastgeberin – da ja bald Ostern ist – einen Strauß Tulpen, inklusive Dekoeier in diesem. Übrigens sind Tulpen meine absoluten Lieblingsblumen und ich verschenke gerne das was ich auch selber sehr liebe.

Lasst Euch gesagt sein, Männer lieben viele Dinge, auch wenn sie sich abwehrend äußern, dass dem nicht so ist. Man/n ist halt ein ganzer Kerl. Nach außen hin. ;-)

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Photo by AngeloConCuore

Ach und warum das Rosenbild? Die bekam ich bei der Verabschiedung geschenkt, weil angeblich nicht genug Vasen vorhanden waren. Hihi wer’s glaubt. Ich fühle mich geliebt. :-)

ani-katze

Wärme hat viele Facetten

April 4, 2019 1 Kommentar

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Gestern sagte eine liebe Freundin zu mir, das die Wärme in meinem Herzen sich in meiner Wohnung widerspiegelt.

Wärme

Photo © AngeloConCuore

Da ist schon was Wahres dran. Nicht umsonst sagt man ja auch, zeige mir Deine Wohnung und ich erkenne, was für ein Mensch Du bist. Oder so ähnlich. ;-)

Ganz egal wie bunt mein Tag gewesen ist, wenn ich wieder zu Hause ankomme, genieße ich die wohltuende Behaglichkeit, die mich umgibt. Und ja, ein kleines Nickerchen auf meiner Couch inbegriffen. ^^

ani-katze

Ein ganz besonderer Tag im Januar

Shoppen in einem kleinen, aber feinen Einkaufszentrum. Nach Feierabend sich mit Freunden hier treffen, gemeinsam ein gutes Essen genießen, viel lachen und interessante Gespräche führen. Das bedeutet für mich mit mir im Reinen zu sein und abends mit einem zufriedenen Lächeln einzuschlafen.

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Neulich beim Mc Drive

August 13, 2012 6 Kommentare

Heute schon ausgiebig gelacht? Dann ist das garantiert etwas für meine Leserschaft. Eine herrliche Verarschung – Ist mir in FB über den Weg gelaufen. ^^

„Hiere Bechellung hippe.“

Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
Klingt für mich nach Schellackplatte… Aus
Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme
(männlich… weiblich… Wohl eher männlich)
am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu
langweilig, also frag ich:

„Haben sie etwas vom Huhn?“

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer
verständliches Wort, das aber eindeutig mit:
„…icken“ endet. Ich antworte:

„Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen.“
Etwas lauter tönt es zurück:
„SCHICKEN?“ Ich kann es mir nicht verkneifen:

„Nein ich würde es gleich selbst abholen.“

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir
belustigt die genervte Visage des
McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu
lang werden droht, sage ich:
„Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch
nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit
Tomatentunke im Röstbrötchen?“

„Hamburger?“ fragt mein
unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß antworte ich:

„Nein ich bin von hier. Aber hat das
denn Einfluss auf meine Bestellung?“

„Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?“

„Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen.“

„Schieß?“

„Stimmt, hatte ich nach meiner letzten
Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine
Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich
kann es erneut riskieren.“

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid
zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job,
aber ich ja schließlich auch nicht.

„Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?“

„Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten
Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten,
von einer Seite leicht angeschmolzen.“

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:
„Sicher doch.“ oder
„Arschloch“
lautet, kann ich nicht genau heraushören…
Deutlicher erklingt nun:

„Was dazu?“

„Doch ja, ich hätte gern diese
gesalzenen frittierten
Kartoffelstäbchen.“

„Also Pommes?“

„Von mir aus auch die…“

„Klein, Mittel, Groß?“

„Gemischt, und zwar jeweils zu einem
drittel große, mittlere und kleine.“

„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH
VERARSCHEN???“
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage
verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt
eine ehrliche Antwort:

„Falls das die Bedingung ist, hier etwas
zu Essen zu bekommen, JA, also?
Machen wir weiter?“

Die Stimme schnauft kurz und fragt:
„Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?“

„Ein schönes Entrecôte, blutig und ein
Glas 1996er Spätburgunder bitte.“

„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR
BLUTIG!!!“

„Machen sie das, aber verschütten sie
dabei bitte nicht den Wein.“

„Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro 15.“

Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu
werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel.
Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.

„Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer.“

Freundlich werde ich ausgekontert:
„Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein
bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
Stahltresen klappern. Nicht mit mir
Freundchen, ich will den Triumph.

Also, Zeit fürs Finale.

„Kann ich bitte ne Quittung
bekommen?“ frage ich überfreundlich.
„Ist ein Geschäftsessen!“

Die Andersartigkeit

Vielleicht kennen ja schon viele dieses Video, aber ich kannte es bisher nicht. Und ich finde es total niedlich. SO! ^^

Im übrigen ist es eine gute Mitteilung über die Andersartigkeit der Menschen nachzudenken, nicht nur über die Tiere!

Am lustigsten finde ich die Stelle, wo der gefiederte Bote den Hai… Aber seht selbst.

(Kopiert aus Wikipedia)

Lebe Dein Leben

Januar 22, 2012 4 Kommentare

Es war einmal ein Ehepaar, das einen 12jährigen Sohn und einen Esel hatte. Sie beschlossen zu verreisen, zu arbeiten und die Welt kennen zu lernen. Zusammen mit ihrem Esel zogen sie los.


Im ersten Dorf hörten sie, wie die Leute redeten: „Seht Euch den Bengel an, wie schlecht er erzogen ist… er sitzt auf dem Esel und seine armen Eltern müssen laufen.“ Also sagte die Frau zu ihrem Mann: „Wir werden nicht zulassen, dass die Leute schlecht über unseren Sohn reden.“ Der Mann holte den Jungen vom Esel und setzte sich selbst darauf.


Im zweiten Dorf hörten sie die Leute folgendes sagen: „Seht Euch diesen unverschämten Mann an… er lässt Frau und Kind laufen, während er sich vom Esel tragen lässt.“ Also ließen sie die Mutter auf das Lastentier steigen und Vater und Sohn führten den Esel.


Im dritten Dorf hörten sie die Leute sagen: „Armer Mann! Obwohl er den ganzen Tag hart gearbeitet hat, lässt er seine Frau auf dem Esel reiten. Und das arme Kind hat mit so einer Rabenmutter sicher auch nichts zu lachen!“ Also setzten sie ihre Reise zu dritt auf dem Lastentier fort.


Im nächsten Dorf hörten sie die Leute sagen: „Das sind ja Bestien im Vergleich zu dem Tier, auf dem sie reiten. Sie werden dem armen Esel den Rücken brechen!“ Also beschlossen sie, alle drei neben dem Esel herzugehen.


Im nächsten Dorf trauten sie ihren Ohren nicht, als sie die Leute sagen hörten: „Schaut Euch die drei Idioten mal an. Sie laufen, obwohl sie einen Esel haben, der sie tragen könnte!“


Fazit: Die anderen finden immer etwas zum kritisieren, wenn sie wollen und es ist nicht einfach jemanden zu treffen, der Dich so akzeptiert wie Du bist. Deshalb: Leb‘ so, wie Du es für richtig hältst und geh‘, wohin Dein Herz dich führt…

 


„Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Theaterproben.

Darum: singe, lache, tanze und liebe…

und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens…

bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück zu Ende geht.“

(Charlie Chaplin)


Man sagt „es dauert nur eine Minute, um einen besonderen Menschen zu erkennen, eine Stunde, ihn schätzen zu lernen, einen Tag um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben, ihn zu vergessen“.

Carpe Diem!

Ein liebes Wort

Ein liebes Wort

Ein liebes Wort ist wie ein Licht
das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz
das manchmal heimlich weint.

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Ein liebes Wort zur rechten Zeit
ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog
und macht uns froh und reich.

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Ein liebes Wort ist schnell gesagt,
doch fällt es oft so schwer,
es scheint, als ob die Ignoranz
in uns einfacher wär.

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Ein liebes Wort verändert viel,
bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogenlicht,
das in deine Seele fällt.

>> <<

Ich wünsche dir für jeden Tag,
das man dir viele liebe Worte sagt!

(Monika Schudel)


Ein Italiener in Bayern?

Ein Preuße macht mit seiner Tocher Urlaub in Bayern. Kaum angekommen, werden sie gleich auf ein Dorffest eingeladen, wo die Tochter von einem stattlichen jungen Bayern in landesüblicher Tracht zum Tanz aufgefordert wird.
Als sie nach drei Tänzen wieder zu ihrem Vater zurückkehrt, sagt der:
„Siehste, jetz haste ooch ma mit´n richtijen Bayern jetanzt!“
„Nee, Papa,“ antwortet sie, „det warn Italiener“.
„Quatsch!“ sagt der Vater, „kiecken Dir doch an: Die Seppelhosen, und der Hut mit´n Jamsbart – det isn Bayer, det sieht doch´n Blinda mit´n Krückstock!“
„Nee, Papa, det isn Italiener, er hat doch mit mir Italienisch gesprochen!“
„Wieso, wat hatta denn jesacht?“

„Ick weess nich, et klang wie… difickiano…“


Stimmt, sie hat Recht, hört sich wirklich sehr italienisch an. So oder so! *hehe*

Only for Spanksen…

… weiß ich doch, was dir besonders Freude macht Spanky. Bin eben manchmal ein guter Zuhörer/Leser. Obwohl, ich finde ja, hier ist es doch zuviel des Guten. Aber jedem wie es ihm gefällt. *hehe* :mrgreen:


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