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Posts Tagged ‘Tod’

GOT Game of Thrones – The Final Season

F i n a l e !

GOT

~~~

ani-katze

Als privat markiert ist wie in Facebook blockiert …

… So könnte es vielleicht sein. ^^

Alter Schwede … Wenn ich Dir nicht auch folgen darf, dann schreibe halt weiter in Dein Tagebuch die abgründigen Tiefpunkte Deiner ganz privaten Hölle. Auch ohne einen nichtssagenden Kommentar von mir, den es eh nie geben würde. Ich bin da mehr der Arschtreter, statt Köpfchenstreichler.

Mein Tipp: Niemand. Kein Mensch kann Dir helfen. Nur Du allein bist in der Lage Dich aus dem Dreck zu befreien, in welchem Du Dich gerade befindest.

Nun, viel Spaß beim Lesen in meinem Blog. Möge Dich der ein oder andere Post zum Lachen bringen.

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Wie uns illegale Kriege schmackhaft gemacht werden – Sündenfall Kosovo 1999

Ein sehr interessanter Vortrag von Dr. Daniele Ganser (Historiker und Friedensforscher).

 

Das Buch ‚Illegale Kriege‘ empfehle ich, da es dazu beiträgt, dass die Lügen der Politiker immer weniger Erfolg zeigen, indem man anhand aufgedeckter Manipulationen die neuen Manipulationen enttarnt.

Geduld – Eine kleine traurige Geschichte

September 24, 2012 3 Kommentare

Wie viele andere, bin auch ich vor einiger Zeit in Facebook über diese Geschichte gestolpert. Es ist eine traurige Geschichte und sie hat mich sehr berührt. Hier geht es um die Lektion Geduld. Nimm dir etwas Zeit, lehne dich zurück und denke ein kleines bisschen über dein Leben nach.

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer:

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen „Bitte, einen Augenblick noch!“
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.

Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten in einer Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

„Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?“ sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.

Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
„Es sei nicht Rede wert“ antwortete ich ihr, „Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!“
„Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.“ erwiderte sie.

Als die Dame in meinem Taxi Platz genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
„Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.“gab ich zu bedenken.
„Oh, ich habe nichts dagegen „, sagte sie. „Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.“
„Ein Hospiz?“ schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.

„Ich hinterlasse keine Familie“ fuhr sie mit sanfter Stimme fort. „Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.“
Ich schaltete das Taxameter aus. „Welchen Weg soll ich nehmen?“ fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch „ein junges, wildes Paar“ waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher „ein angesagter Schuppen“ zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.

An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
„Ich bin müde“ sagte die alte Dame plötzlich. „Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren“

Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.

Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
„Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?“ fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
„Nichts“, sagte ich,
„Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
„Es gibt noch andere Passagiere“ erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. „Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke“ sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.

Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?

Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.

(Aus dem Englischen übersetzt von Markus Brandl)

Es gibt noch Licht genug, um sich nicht zu verlaufen

Diary of Dreams Official Website ist eine deutsche Band um den Sänger Adrian Hates. Anfänglich im Dark-Wave-Umfeld angesiedelt, wandelte sich die Musik von Diary of Dreams ab der Jahrtausendwende drastisch und es kamen Elemente aus Elektro und Future Pop hinzu. (Auszug aus Wikipedia )


Es ist noch Zeit genug, damit ich für mich kämpfe.
Es ist noch Hoffnung da, um all dies zu begreifen.

Und wer weiß schon, vielleicht wirst du bald bei mir sein.
Und wer weiß schon, vielleicht wird es für immer sein.

Ich weiß nicht mehr, warum wir wurden wie wir sind.
Vergiss mein nicht, wenn du verloren gehst im Wind.

Es ist noch Freiheit da, die wir alle atmen.
Es gibt noch Licht genug, um sich nicht zu verlaufen.

Und „The Curse“, weil der Song einfach HAMMER ist!

R.I.P. Lucio Dalla

R.I.P. Lucio Dalla!

Uno dei più grandi Cantoautori della storia della musica Italiana… Ciao Lucio!

Riposa in Pace:

 

Vada a bordo, cazzo!

U n b e l i e v a b l e ……

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R. I. P. ~ B-like-Berlin ~ Arrivederci Roberto

Dezember 2, 2011 14 Kommentare

Ein Bloggerfreund hat seine letzte Reise angetreten. Sein Name ist Horst Robert Böhler. alias B-like-Berlin  und er hat am 14. September 2011 Suizid begangen. Es ist schon seltsam, obwohl wir schon länger keinen Kontakt hatten, bin ich zutiefst erschüttert über seinen Tod. Verdammt, heute wollte ich in seinem Blog mal wieder lesen und vielleicht auch etwas schreiben.  Zu spät! Er ist tot!

Für mich war er immer Roberto, der immer recht kritisch mit mir umging, aber auch ehrlich und offen mir seine Meinung mitteilte, auch wenn sie mir manchmal nicht gefiel. Für einige kam er vielleicht arrogant rüber, aber er war ein sehr intelligenter Mensch und teilte sein Wissen gerne mit anderen. Ihm habe ich es überhaupt zu verdanken, dass ich bei WordPress gelandet bin. Wir lernten uns vor ein paar Jahren in Blog.de kennen und er machte es mir doch recht schmackhaft, meine Nase mal in WordPress.com reinzuhalten und hier bin ich dann auch hängen geblieben.

In seinem Blog braucht ihr nicht nach Beiträgen zu suchen. Robert hat sein großartiges Archiv von Berichten über Berlin, Foto’s und Zitaten komplett gelöscht, dafür aber seinen Abschiedsbrief hinterlassen. Als ich anfing ihn zu lesen, dachte ich noch, wie schön, er will eine Reise unternehmen. Doch als ich weiterlas, wurde mir klar, was er tätsächlich vorhatte, bzw. was er zu diesem Zeitpunkt schon längst verwirklicht hatte – nämlich abzutauchen – und das wortwörtlich.

„Roberto, du wirst mir fehlen und ich hoffe, wo immer du jetzt auch bist, dass du glücklich bist und deinen Frieden gefunden hast!“

Nachruf – Horst Robert Böhler *Bad Säckingen 13. März 1956 †Sagres 14. September 2011

Molecule Man, Berlin-Treptow by B-like-Berlin

Eines der Foto’s, die Robert mir schickte. Ich fand es so klasse, da ich die Idee hatte, es als Desktopbild zu verwenden. Kommt total gut.

B-like-Berlin zu Evolutionare-Humanisten-Berlin-Brandenburg-e-V

R.I.P. Freddie Mercury

November 24, 2011 4 Kommentare

Nach längerer Zeit mal wieder etwas von mir. Ich sage es mal so, ich war anderweitig beschäftigt und habe es genossen eine schöne Zeit, auch ohne PC/Internet, zu verbringen.

Als ein treuer Fan von Freddie und seiner Musik nehme ich seinen heutigen Todestag zum Anlass, daran zu erinnern, was für ein großartiger Sänger viel zu früh von uns gegangen ist. Darum passt gut auf euch auf und achtet auf euer Leben, auf euer Tun und Handeln – denn ihr lebt nur einmal!

Freddie Mercury (* 5. September 1946 als Farrokh Bulsara auf Sansibar; † 24. November 1991 in Kensington, London) war ein britischer Musiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Berühmt wurde er als Leadsänger der Band  Queen.

 

Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 auf Sansibar unter dem Namen Farrokh Bulsara in eine aus Indien stammende parsische Familie geboren und besuchte ab 1955 das englische Internat St. Peter’s School in Panchgani, das etwa 250 Kilometer von Mumbai (Bombay) entfernt liegt. Dort bekam er den Spitznamen Freddie, den er sein ganzes Leben behielt. Der Direktor des Internats bemerkte Bulsaras Musiktalent und schlug dessen Eltern vor, ihn Klavier lernen zu lassen, was auch geschah. (Auszug aus Wikipedia )

 

Schlaganfall – Rette Leben!

“ Schlaganfall “ !!!

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben. Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation.

Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen… Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen

Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.

 

-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel: „Es ist heute sehr schön.“).

-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur teilweise können).

-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)

 

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon. Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man dieses Wissen sovielen Personen wie möglich nahe bringt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben ?- evtl. auch unseres ?- dadurch gerettet werden kann.

Wir senden täglich so viel „Schrott“ durch die Gegend, da können wir doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht !??! Falls Ihr es ebenso für Wichtig empfindet,- … kopiert es einfach, damit es so viele evtl. betroffene Personen hoffentlich noch vor Eintreffen jenes Schicksal`s erreichen kann.

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