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Posts Tagged ‘Weihnachten’

Lebe heute

Ist ja bald Weihnachten … huch, nein, schon wieder und so plötzlich. Tja, damit habt Ihr nicht gerechnet, was!? ^^ Ich lasse es mal locker angehen, denn auch dieses Jahr werden sich die Erwachsenen in unserer Familie nicht beschenken. Meine Mutter bekommt natürlich von uns Kindern einen mega fetten Blumenstrauß. Wir lieben es Zeit miteinander zu verbringen und stundenlang ein gutes Essen zu genießen und das nicht nur zu Weihnachten!

Ich gehöre also nicht zu der Fraktion Heiligabend noch Geschenke einkaufen zu müssen. Kühlschrank und Froster sind mit Lebensmitteln gut befüllt und das Getränkesortiment kann sich wie immer sehen lassen. Bäcker und Metzger haben meine Bestellung vorliegen und ich kann die Leckereien entspannt abholen, wenn es an der Zeit ist.

Also, macht Euch nicht verrückt und schaltet mal einen Gang zurück.

Weihnachten Rot

PS: Apropos Weihnachtsdeko. Da bin ich ganz Freak und schreibe lieber nichts dazu. Könnte peinlich für mich werden. *hehe

Buon Natale

Dezember 21, 2011 6 Kommentare

Ein besonders schönes und friedvolles Weihnachtsfest wünsche ich euch allen.

Haltet die Ohren steif und lasst den PC mal ausgeschaltet, es gibt wichtigere Dinge im Leben!

Bis die Tage, keine Frage. Ciao Ciao, dä Angelo

 

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Santa an der Stange

Dezember 21, 2011 2 Kommentare

Ho Ho Ho… als der Weihnachtsmann noch ein bisschen jünger war… odaaa? *hehe*

Wenn du in dem folgenden Video nach deinem Vornamen gefragt wirst, dann trage ihn ein.

Santa an der „Stange“

Heiße Adventszeit

Dezember 5, 2010 3 Kommentare

Ho Ho Ho…

…ich wünsche ..ne heiße Adventszeit!!! *hehe*


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Weihnachten im Schuhkarton

November 4, 2010 6 Kommentare

Jetzt dauert es ja nicht mehr lange und wir haben wieder das Fest der Liebe. Wir beschenken uns reichlich und essen uns die Wampe voll.

Aber nicht allen ist ein schönes Weihnachtsfest vergönnt und deshalb möchte ich an eine schöne Einrichtung erinnern: Weihnachten im Schuhkarton

Ich finde, das ist eine äußerst schöne Aktion, bei der ich jedes Jahr mit dabei bin. Es ist doch einfach einen Schuhkarton mit schönen Sachen für Kinder zu füllen, oder? Wir haben noch bis zum 15. November Zeit einen Schuhkarton bei den Sammelstellen abzugeben. Wie es geht, erfährst du auf der Seite rechts unter „Die Aktion 2010“ und dann „Päckchen packen“.

Viele Grüße
Angelo

Weihnachten im Schuhkarton – Kein Kind sollte unglücklich sein…

… besonders nicht zu Weihnachten, wenn die Eltern es sich nicht finanziell leisten können, ihrem/n Kind/Kindern etwas zu schenken. Im Moment kann ich kein Weihnachts-Geschenkpapier mehr sehen, denn ich habe in den letzten Wochen viele Schuhkartons damit verpackt. Eine ziemlich langweilige Arbeit nach einer gewissen Zeit… ABER es war für eine richtig gute Sache!!!

http://www.geschenke-der-hoffnung.org/weihnachten-im-schuhkarton/

Geschenke der Hoffnung/Weihnachten im Schuhkarton

Politisch korrekte Weihnachten

Politisch korrekte Weihnachten…
Ein Witz, der zugegebenermaßen uralt ist. Aber ich finde den so geil, der ist immer wieder voll zum Ablachen. :)


1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend…


Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.


Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren.
Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unserigen nicht ganz konform gehen:
Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort „Jahresendfeier“ nennen.
Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.


Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen „trockenen“ Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird…


Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der „Weight-Watchers“ einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle

9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung

10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier!
Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom „Todesgrill“, wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.

14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung

Weihnachts-Stress

Dezember 9, 2009 2 Kommentare

Erster Dezember
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.

Zweiter Dezember
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.

Dritter Dezember
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

Vierter Dezember
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

Fünfter Dezember
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.

Sechster Dezember
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.

Siebter Dezember
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von „Ja, ja“ und „… sein bestes Stück“.

Achter Dezember
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?

Neunter Dezember
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein.
Schokoflugzeug.

Zehnter Dezember
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch.
Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.

Elfter Dezember
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen.
Mausi ist immer noch sauer.

Zwölfter Dezember
Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.

Dreizehnter Dezember
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als „Bring den Müll raus“. Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.

Vierzehnter Dezember
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!

Fünfzehnter Dezember
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den „Katzenmörder“-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.

Sechzehnter Dezember
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend.
Mausi fehlt mir.

Siebzehnter Dezember
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war“s eher eine Trauerweide.

Achtzehnter Dezember
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.

Neunzehnter Dezember
Schokoschlitten.
Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

Zwanzigster Dezember
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat ’nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.

Einundzwanzigster Dezember
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon.
Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

Zweiundzwanzigster Dezember
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.

Dreiundzwanzigster Dezember
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert – ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

Vierundzwanzigster Dezember
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute…?

Die Madagascar Pinguine in vorweihnachtlicher Mission

 

GANZ TOLLES WEIHNACHTSVIDEO!
Das ist wirklich total süß. Richtig nettes Video!


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Power Of Love

Hm, das ist doch ein Song zum Kuscheln und Schmusen…

… und passt so schön in die vorweihnachtliche Zeit!

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