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Posts Tagged ‘Weisheiten’

Life

April 21, 2019 1 Kommentar

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„Life is what happens in between, while you’re busy making some plans.“

John Lennon

Copyright AngeloConCuore

Einfach stehen lassen

Angelo philosophiert:

Zu bestimmten Menschen muss man gar nichts mehr sagen. Die kann man einfach stehen lassen.

ani-katze

Vergebene Liebesmüh‘

März 20, 2012 13 Kommentare

An manche Tür sollte man einfach nicht anklopfen,

da du im Vorhinein schon weißt, dass dir nicht geöffnet wird.

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Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Lebe Dein Leben

Januar 22, 2012 4 Kommentare

Es war einmal ein Ehepaar, das einen 12jährigen Sohn und einen Esel hatte. Sie beschlossen zu verreisen, zu arbeiten und die Welt kennen zu lernen. Zusammen mit ihrem Esel zogen sie los.


Im ersten Dorf hörten sie, wie die Leute redeten: „Seht Euch den Bengel an, wie schlecht er erzogen ist… er sitzt auf dem Esel und seine armen Eltern müssen laufen.“ Also sagte die Frau zu ihrem Mann: „Wir werden nicht zulassen, dass die Leute schlecht über unseren Sohn reden.“ Der Mann holte den Jungen vom Esel und setzte sich selbst darauf.


Im zweiten Dorf hörten sie die Leute folgendes sagen: „Seht Euch diesen unverschämten Mann an… er lässt Frau und Kind laufen, während er sich vom Esel tragen lässt.“ Also ließen sie die Mutter auf das Lastentier steigen und Vater und Sohn führten den Esel.


Im dritten Dorf hörten sie die Leute sagen: „Armer Mann! Obwohl er den ganzen Tag hart gearbeitet hat, lässt er seine Frau auf dem Esel reiten. Und das arme Kind hat mit so einer Rabenmutter sicher auch nichts zu lachen!“ Also setzten sie ihre Reise zu dritt auf dem Lastentier fort.


Im nächsten Dorf hörten sie die Leute sagen: „Das sind ja Bestien im Vergleich zu dem Tier, auf dem sie reiten. Sie werden dem armen Esel den Rücken brechen!“ Also beschlossen sie, alle drei neben dem Esel herzugehen.


Im nächsten Dorf trauten sie ihren Ohren nicht, als sie die Leute sagen hörten: „Schaut Euch die drei Idioten mal an. Sie laufen, obwohl sie einen Esel haben, der sie tragen könnte!“


Fazit: Die anderen finden immer etwas zum kritisieren, wenn sie wollen und es ist nicht einfach jemanden zu treffen, der Dich so akzeptiert wie Du bist. Deshalb: Leb‘ so, wie Du es für richtig hältst und geh‘, wohin Dein Herz dich führt…

 


„Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Theaterproben.

Darum: singe, lache, tanze und liebe…

und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens…

bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück zu Ende geht.“

(Charlie Chaplin)


Man sagt „es dauert nur eine Minute, um einen besonderen Menschen zu erkennen, eine Stunde, ihn schätzen zu lernen, einen Tag um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben, ihn zu vergessen“.

Carpe Diem!

Mensch, lebe!

Januar 5, 2012 2 Kommentare

Das habe ich der lieben ann53-meine kleine internette Welt gemopst. Ich finde diese Zeilen so passend, ganz besonders in unserer heutigen schnelllebigen Zeit. Diese weisen Worte kannte ich noch nicht und sie haben mich doch recht nachdenklich gemacht!

Dalai Lama wurde einmal gefragt, was ihn am meisten überrascht.
Seine Antwort war:

„Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen.
Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt.
Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart oder in der Zukunft lebt.
Er lebt, als würde er nie sterben. Und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt…“

Glück ist…

Dezember 15, 2011 1 Kommentar

Glück besteht in der Kunst, sich nicht zu ärgern, dass der Rosenstrauch Dornen trägt,

sondern sich zu freuen, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

(Arabisches Sprichwort)

Jedes Ding hat zwei Seiten!

PS: Ich sehe gerade, diese Rose hat keinen Dornen. Dann denkt sie euch einfach.

Glück

Seine Freude in der Freude des anderen finden können,

das ist das Geheimnis des Glücks.

Der Rest ist nur Sand

Februar 6, 2011 2 Kommentare

Eine kleine Geschichte, die mir besonders gut gefällt. Sich einen Moment Zeit zu nehmen, über diese Zeilen nachzudenken, lohnt sich auf jeden Fall.

Der Rest ist nur Sand

Ein alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen. Danach fragte er mich ob dieses Glas voll sei. Ich stimmte ihm zu.

Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete sie in das Glas. Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich ob das Glas nun voll sei. Ich sagte mit einem Lächeln ja.

Der Alte nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen. Nun sagte der alte Mann:

„Ich möchte, dass du erkennst, das dieses Glas wie dein Leben ist. Die großen Steine sind die wichtigen Dinge in deinem Leben, wie z.B. deine Liebe, deine Familie, deine Freunde und deine Gesundheit, also Dinge, die wenn alle anderen wegfielen und nur du übrig bleibst, dein Leben immer noch erfüllen würden.“

„Die Kieselsteine sind andere wichtige Dinge, wie z.B. dein Arbeit, dein Haus, dein Auto usw., der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die großen Steine. So ist es auch in deinem Leben.“

„Wenn du all deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast du für die großen keine Kraft mehr. Nimm dir Zeit für die Liebe, dein Familie, deine Freunde, achte auf deine Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt und andere Dinge.“

„Achte zuerst auf die großen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen……..“

 

Unnützes Wissen – Eulenspiegel

Da die Eule bekanntlich die Weisheit verkörpert, könnte man den Nachnamen von Till Eulenspiegel als gespiegelte Weisheit interpretieren. Nach Ansicht von Sprachexperten kommt der Name „Eulenspiegel“ aber von den mittelniederdeutschen Wörtern ulen (wischen) und spegel (kann neben „Spiegel“ auch „Hintern“ heißen).

Der Ausruf Ul’n spegel bedeutete also Wisch mir’n Hintern oder anders ausgedrückt: Leck mich am Arsch.


Vernichtung – Der Mensch, das Raubtier

„Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheusslichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen?“

(Alexander von Humboldt)

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