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Kollege kommt gleich
Ein Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte.
Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für „ich“), dann auf seinen Bauch (für „brauche“) und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung.
Der Kollege am Boden nickte „verstanden“, ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. „Du Trottel, ich habe versucht Dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!“
Der Kollege antwortete: „Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!“
Uuuups…
Furzstudie
Man/n studiert ja sonst nichts. ;-) Das müsst ihr euch unbedingt anschauen, einfach nur zum Ablachen! *lol*
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Witz: Drei Zwerge
Drei Zwerge sitzen abends am Feuer zusammen. Einer der Zwerge schaut andächtig auf seine Hände und sagt: „Ich habe so kleine Hände, die hat sonst niemand. Das lass ich mir im Guiness Buch der Rekorde eintragen.“
Der zweite Zwerg schaut auf seine Füße und meint: „Also ich habe so kleine Füße, das hat sonst niemand. Die lasse ich mir auch eintragen.“
Daraufhin der dritte Zwerg: „Und ich habe so einen kleinen Schniedel, den hat sonst niemand auf der Welt. Das lasse ich mir auch eintragen.“
Am nächsten Tag rennen die drei los um die Rekorde eintragen zu lassen. Der erste geht ins Büro und kommt nach drei Minuten wieder raus: „Alles klar ich habe den Rekord!“
Nun geht der zweite rein und kommt nach drei Minuten wieder raus und erzählt stolz: „Haha auch ich habe den Rekord!“
Schließlich geht der dritte Zwerg rein und kommt bereits nach zwei Minuten ungläubig kopfschüttelnd wieder raus: „Wer zum Teufel ist Schattenzwerg?“
(Den hier hab ich geklaut dem Schattenzwerg ) :)
Sorry, Alter! Aber als ich den Witz las, mußte ich unweigerlich an dat Schattenzwerg denken… *lach* *floet* *schrei* *undweghier* ;-)
Der GEZ-Scherge
Der GEZ-Scherge
Ein älterer Witz, aber vielleicht kennen ihn doch noch nicht alle. Ja, ja, ich weiß, der furchtbar lang, aber trotzdem gut! Entweder lest ihn oder lasst es, ist doch ganz einfach.
30. Mai, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: „Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter… blabla…. blabla…“
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je…
GEZ-Scherge: „……blabla…….. sind sie Frau Anja K.?“
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren drei-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: „Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher…….blabla……..verpflichtet ……….blabla……..anzumelden……“
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: „Was haben sie denn solange gemacht?“
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: „So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt….“
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit.
Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: „Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung……blabla……. das wird sehr teuer für sie……blabla“.
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: „Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?“
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. „Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos.“
GEZ-Scherge: „Haben sie diese angemeldet?“
Ich: „Nein, bisher leider nicht.“
GEZ-Scherge: „Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?“
Ich: „Ca. 10-12 Jahre.“
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: „Wo wohnen sie denn?“
Ich: „Wissen sie das nicht?“
GEZ-Scherge: „Nee“
Ich: „Super – dann schönen guten Abend“
Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei…
Verschlüsselte EMail
Lieber Chef!
Mein Arbeitskollege, der Herr Müller, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Kollege ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
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2. E-Mail:
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Arbeitskollege, dieser vollarschige hirnverbrannte Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.
Entschuldigung nach einer Betriebsfeier
Entschuldigung nach einer Betriebsfeier
********* An alle Kollegen *********
Als ich heute früh ins Büro kam, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass gar manche/r eine gewisse Abneigung gegen mich zu hegen scheint. Nachdem einige mich mit dem Titel „Drecksau“ belegt haben, reifte der Verdacht in mir, dass man mir die kleinen Ausrutscher während der Jubiläumsfeier am letzten Donnerstag noch immer übel nimmt.
Dann rief auch noch der Chef vom Krankenhaus aus an, um mich zur Schnecke zu machen. Ich möchte daher diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen zu entschuldigen. Vor allem, da alle, mit denen ich versuche zu sprechen, einen Anfall von Taubstummheit bekommen.
Also, fangen wir gleich mal mit dem Chef an: Es tut mir wirklich leid, mit welchen Namen ich Sie im Laufe der Feierlichkeiten tituliert habe. Ich weiß sehr wohl, dass Ihr Vater kein Volldepp und Ihre Mutter keine Straßenhure war. Ihre Frau ist sehr nett und die Geschichte, dass Sie sie für 50 Cent in Thailand aus dem Puff ausgelöst haben, ist natürlich auch frei erfunden. Genauso wie die Tatsache, dass Ihre Kinder nicht von Ihnen sind. Ich hoffe die operative Entfernung der Sektflasche aus Ihrem Allerwertesten verlief schmerzfrei.
Liebste INGE!!! Entschuldige bitte tausendmal, aber ich habe wirklich geglaubt, das Geländer hält die paar Stöße locker aus. Vor allem wo wir beide doch gerade so viel Spaß hatten. Kann ja nicht jeder wissen, dass die in dieser Firma sogar bei den baulichen Maßnahmen sparen. Trotzdem war es schon geil, als wir auf die untere Treppenebene gestürzt sind. Ich glaube so gewaltig bin ich noch nie gekommen. Du aber auch nicht – Deinem Schreien nach zu urteilen. Das waren nicht nur Schmerzen, oder?? Mach dir keine Sorgen, so ein paar gebrochene Wirbel kriegen die schon wieder hin. Und Deine Beine spürst du sicher auch bald wieder.
Mensch Broti, altes Haus. Das war doch nur ein Scherz, dass ich den Feuerwehrleuten gesagt habe, du hättest den Feueralarm betätigt. Ich habe nicht gewusst, dass die ihren Schlauch auf dich halten und dich voll abspritzen. Die haben aber auch einen Druck auf diesen Dingern und kalt ist das Wasser bestimmt auch.
Hallo Heiko, hallo Kathrin. Ich wollte euch nur ein wenig erschrecken, als ich die Tür zur Putzkammer aufriss. Heiko, dass du dir gleich zwei Vorderzähne raushaust, weil du mit der heruntergelassenen Hose hingefallen bist, dafür kann ich wirklich nichts. Wenn es dir wieder besser geht, laden wir dich und Deine Frau mal wieder zum Abendessen ein. Okay? Von Kathrin rede ich natürlich kein Wort!!
Janine – die einzige Entschuldigung, dass ich dir die Klamotten ausgezogen und versteckt habe, während du Deinen Rausch im Krankenzimmer ausgeschlafen hast, ist, dass ich sturzbesoffen war. Ich weiß auch wirklich nicht mehr, wo ich Deine Sachen hin getan habe. Ehrenwort! Dass Dein Mann jetzt die Scheidung will, weil du im Blaumann vom Hausmeister nach Hause kamst, tut mir wirklich leid.
Und ich entschuldige mich bei natürlich allen, dass ich in die Bowle gepinkelt habe und es erst erzählte, als auch das letzte Glas leer war.
Ich hoffe Ihr könnt mir alle verzeihen und ich würde mich freuen, wenn wir uns bald wieder mit gegenseitigem Respekt begegnen können.
Euer Azubi
PS: Ich freue mich jetzt schon auf unser Sommerfest!!!
Worst Fuck
Ein älteres schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert etwas länger und der Fahrer denkt, er muss Konversation betreiben.
Er fragt: „Where are you from?“
Der Mann: „We are from Switzerland“
Die Frau: „Was hat er gesagt?“ (Sie kann kein Englisch)
Der Mann: „Er hat gefragt woher wir kommen und ich sagte aus der Schweiz“
Nach einiger Zeit fragt der Fahrer:“And where do you live in Switzerland?“
Der Mann: “ We live in Basel“ Die Frau: „Was hat er gesagt?“
Der Mann (schon leicht genervt): „Er fragt wo wir genau leben und ich sagte in Basel“ Der Fahrer: “ Oh, my god! In Basel i had the worst fuck in my life!“
Die Frau: „Was hat er gesagt?“
Der Mann “ Er kennt dich!“
Recycling
Ein Italiener sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants,
Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauernder Österreicher neben
ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine
Konversation:
„Eßt ihr Italiener eigentlich das ganze Brot?“
Der Italiener läßt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken
und erwidert:
„Ja, natürlich“ Der Österreicher macht eine Riesenblase mit seinem
Kaugummi und meint:
„Wir nicht, bei uns in Österreich essen wir nur das Innere des Brotes. Die
Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in
Croissants geformt und nach Italien verkauft.“
Der Italiener hört nur schweigend zu.
Der Österreicher lächelt und fragt:
„Eßt ihr auch Marmelade zum Brot?“
Der Italiener erwidert leicht genervt: „Ja, natürlich“
Während der Österreicher seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint
er:
„Wir nicht. Bei uns in Österreich essen wir nur frisches Obst zum
Frühstück. Die
Schalen, Samen und Überreste werden in Containern
gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Italien
verkauft.“
Nun ist es an dem Italiener, eine Frage zu stellen: „Habt Ihr auch Sex in
Österreich?“
Der Österreicher lacht und sagt: „Ja, natürlich haben wir Sex!“
Der Italiener lehnt sich über den Tisch und fragt: „Und was macht Ihr mit
den
Kondomen, wenn ihr sie gebraucht habt?“
„Die werfen wir weg“, meint der Österreicher.
Jetzt fängt der Italiener an zu lächeln: „Wir nicht. In Italien werden alle
Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen,
zu Kaugummi verarbeitet und nach Österreich verkauft!“
Muahahahaahaha………..
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